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Bergsteigen verbieten?

by veg September 11, 2019 No Comments

Kuhmilch und andere Gefahren in den Bergen

– Mehr als 130 Tote gibt es heuer bereits beim Bergsteigen und Bergwandern in Österreich. Auch die Zahl der Badetoten übersteigt jährlich meist die Hundertergrenze. Skiunfälle  jährlich 40.000 und mehr. Soll man also Bergsteigen und -wandern Baden und Skifahren verbieten. Man tut es natürlich nicht. Nur das Milchtrinken verbietet man auf der Alm, genauer gesagt, Milch direkt von der Kuh, die dort weidet, rohe Milch  trinken darf man nicht. Ein Almwirt auf der Ursprungsalm nahe Schladming, der seinen Gästen rohe Milch von der Kuh nebenan kredenzt, wird verfolgt von der Behörde. Dass er die Milch zweiwöchentlich untersuchen lässt, dass er  die Durstigen ausdrücklich auf die Gefahren, die in der Milch schlummern könnten, speziell die Listeriose, hinweist, genügt nicht. 
Uns Menschen drohen im Leben unzählige Gefahren, wie schon Erich Kästner treffend bemerkte: Leben ist immer lebensgefährlich.  Vor einigen oft sehr geringen Gefahren beschützt und die Obrigkeit mit strengen Verboten. Andere lässt sie großzügig  außeracht. Unser Fremdenverkehr wirbt im In- und Ausland  mit dem Slogan „Wanderbares Österreich“. Wandern in Wald un Flur – ein gefährliches Unterfangen. Es drohen die Zecken und in ihnen FSME und Borreliose. Kein Wort davon auf den Werbeplakaten und Touristikprospekten. Verständlich, Österreich lebt ja vom Fremdenverkehr. Da würde ein Gefahrenhinweis störend wirken.
Um zum Ende zu kommen: die beiden Kontrahenten Freiheit und Sicherheit. Wie weit darf die Obrigkeit unsere Freiheit der Sicherheit wegen einschränken? Was meinen Sie?
Listeriose Infektionen mit gefährlichen Listerienstämmen sind sehr selten (2010 laut Google 0,41 Infektionsfälle auf 100.000 Einwohner), können aber tödlich sein. Vor einem Jahrzehnt starben vier Menschen nicht nach Genuss roher Milch sondern weil sie im Supermarkt gekauften Quargl einer oststeirischen Molkerei gegessen hatten. Gefährdet können insbes. Schwangere bzw. deren Kinder und abwehrgeschwächte Menschen sein. Infektionsquellen können u.a. Erde, verunreinigtes Obst und Gemüse und insbes. rohe tierische Produkte sein. Auch nachträgliche Bakterienbesiedlung ausreichend erhitzter Speisen ist möglich (z.B. Käse im Kühlschrank).Wenn Sie  Genaueres wissen wollen, geben Sie in Google „Listeriose“ ein, dort finden Sie einschlägige Websites.                            E.L-

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Rohmilch und andere Gefahren in den BergenMehr als 130 Tote gibt es heuer bereits beim Bergsteigen und Bergwandern in Österreich. Auch die Zahl de Badetoten übersteigt jährlich meist die Hundertergrenze. Skiunfälle  jährlich 40.000  und mehr. Soll man also Bergsteigen und -wandern Baden und Skifahren verbieten. Man tut es natürlich nicht. Nur das Milchtrinken verbietet man auf der Alm, genauer gesagt, Milch direkt von der Kuh, die dort weidet, rohe Milch  trinnken darf man nicht. Ein Almwirt auf der Ursprungsalm nahe Schladming, der seinen Gästen rohe Milch von der Kuh nebenan kredenzt, wird verfolgt von der Behörde. Dass er die Milch zweiwöchentlich untersuchen lässt, dass er  die Durstigen ausdrücklich auf die Gefahren, die in der Milch schlummern könnten, spezielll die Listeriose, hinweist, , genügt nicht. 
Uns Menschen drohen im Leben unzählige Gefahren, wie schon_Erich Kästner treffend bemerkter: Leben ist immer lebensgefährlich.  Vor einigen oft sehr geringen Gefahren beschützt und die Obrigkeit mit strengen Verboten. andere lässt sie großzügig  außeracht. Unser Fremdenverkehr wirbt im In- und Ausland  mit dem Slogan „Wanderbares Österreich“. Wandern in Wald un Flur – ein gefährliches Unterfangen. Es drohen die Zecken und in ihnen FSME und Borreliose. Kein Wort davon auf den Werbeplakaten und Touristikprospekten. Verständlich, Österreich lebt ja vom Fremdenverkehr. Da würde ein Gefahrenhinweis störend wirken.
Um zum Ende zu kommen: die beiden Kontrahenten Freiheit und Sicherheit. Wie weit darf die Obrigkeit  unsere Freiheit der Sicherheit wegen einschränken? Was meinen Sie?
ListerioseInfektionen mit gefährlichen Listerienstämmen sind sehr selten (2010 laut Google 0,41 Infektionsfälle auf 100.000 Einwohner), können aber tödlich sein. Vor einem Jahrzehnt starben vier Menschen nicht nach Genuss roher Milch sondern weil sie im Supermarkt gekauften Quargl einer oststeirischen Molkerei gegessen hatten. Gefährdet können insbes. Schwangere bzw. deren Kinder und abwehrgeschwächte Menschen sein. Infektionsquellen können u.a. Erde, verunreinigtes Obst und Gemüse und insbes. rohe tierische Produkte sein. Auch nachträgliche Bakterienbesiedlung ausreichend erhitzter Speisen ist möglich (zB Käse im Kühlschrank).Wenn Sie  Genaueres wissen wollen, geben Sie in Google „Listeriose“ ein, dort finden Sie einschlägige websites.                            E.L-

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